Der Imkerverein Wurzbach und Umgebung im Frankenwald hat den von der Kreissparkasse Saale-Orla und der Ostthüringer Zeitung ausgetragenen Wettbewerb „Verein des Monats Juli“ gewonnen.
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OTZ / 20.08.15 / OTZ
Die Wurzbacher Imker bedanken sich für das Anlegen neuer Blühstreifen. Bitten aber alle Ausflügler, diese auch stehen zu lassen.
Eliasbrunn. Ein erster Schritt ist getan: Mit dem Anlegen erster Blühstreifen hat auch in unserem Territorium die Vielzahl an blühenden Pflanzen wieder etwas zugenommen. Wer mit offenen Augen die Natur erlebt, wird dies feststellen können, wie Gerhard Rohm vom Imkerverein Wurzbach übermittelt. Verschiedene Kleesorten, Wicke, Malve, Phacelia, Ackersenf, Wegwarte, Saat- Esparsette, Margeriten und Sonnenblumen erfreuen nicht nur uns Menschen, sondern vor allem alle Insekten, auch die Honigbiene.
Weiterlesen: Imker aus Wurzbach bitten: Lasst die Blumen stehen (August 2015)
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Ulf Rathgeber / 18.07.15 / OTZ
Die 38 Mitglieder vom Imkerverein Wurzbach und Umgebung im Frankenwald e.V. sind Selbstversorger, bieten Honig für ortsnahe Verbraucher und engagieren sich für den Umwelt und Naturschutz.
Wurzbach. Das Herz der Imker hängt an dem Wohlergehen von vergleichsweise kleinen Tieren. Bienen sind oft eine lebenslange Leidenschaft von Männern und Frauen, die sich viele Stunden ihrer Freizeit mit dem interessanten und anspruchsvollen Hobby beschäftigen.
Günter Vorsatz aus Drognitz ist als Vorsitzender des Imkervereins Wurzbach und Umgebung im Frankenwald e.V. genauso von der Imkerei begeistert wie Gerhard Rohm. Der Eliasbrunner ist zwar nicht Vereinsmitglied, hat aber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Projekten mit initiiert und steht genauso wie Günter Vorsatz besonders Jung-Imkern mit Rat und Tat zur Seite.
Weiterlesen: Wurzbacher Imker: Bienenfreunde ein Leben lang (Juli 2015)
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Gerhard Rohm / 24.06.15 / OTZ
Erlebnisreiche Stunden für Schüler der Wurzbacher Grundschule und Freizeit-Imker. Die Zusammenarbeit ist intensiviert worden und soll fortgesetzt werden.
Wurzbach. Bei einem Projekttag unter dem Motto „Bienen und andere Insekten“ haben Mitglieder des Imkervereins Wurzbach und Umgebung Frankenwald e.V. die Jungen und Mädchen mit dem Thema vertraut gemacht. Schulleiterin Carmen Kokot sorgte im Vorfeld mit den Lehrerinnen und Erzieherinnen dafür, die Kinder der Klassen 1 bis 4 intensiv vorzubereiten.
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Gerhard Rohm / 12.03.15 / OTZ
Die Imkerei gestern und heute: Honigbienen sind seit vielen Jahren durch die Varroamilbe bedroht. die Imker sind in der Pflicht. Durch biologische Maßnahmen kann der Varroa-Befall niedrig gehalten werden.
Eliasbrunn. Der Schutz und die Förderung vor allem von Honigbienen wirkt sich positiv auf die Natur und den Menschen aus. Zu einer Bedrohung sind in den vergangenen Jahren die Varroa-Milbe oder die Faulbrut geworden. Eine neue Gefahr stellt die Einschleppung des Beutenkäfers aus anderen Kontinenten dar.
In Sachen Schutz ist der Imker in der Pflicht. Durch biologische Maßnahmen kann der Varroa-Befall niedrig gehalten werden. Völlig auszurotten sind die Milben nicht. Durch geeignete Schritte muss erreicht werden, dass das Einzelvolk keinen Schaden durch verletzte Jungbrut oder Virenerkrankungen davon trägt.
Weiterlesen: Bienenfreunde suchen Nachwuchs für interessantes Hobby (März 2015)